Bei einem Streifzug durch das Frankfurter Gallusviertel habe ich einen Gebäudekomplex entdeckt, der bereits von außen durch diverse Stencils an den Wänden mein Interesse weckte. Nach und nach vorgearbeitet und dabei immer interessantere Bereiche mit einer Menge Graffiti an den Wänden entdeckt. Vom verlassenen Keller, der als Kulisse für jeden Horrorfilm durchgehen würde bis zum über eine Leiter erreichbaren Dach, welches zu großen Teilen bereits eingefallen war. Solche scheinbar verlassenen Orte (abandoned places) strahlen immer wieder eine besondere Faszination aus.
Kai
Norddeutscher im Schwabenland mit einer Leidenschaft für Reisen, Fotografie und Digitale Medien. Dieser Blog ist meine persönliche Spielwiese.
Weitere Artikel
29. Juni 2020
Wandern bei Garmisch-Partenkirchen: Höllentalklamm und Hupfleitenjoch
Die Wanderung zum Hupfleitenjoch und durch die Höllentalklamm bei Garmisch-Partenkirchen ist eine extrem schöne und abwechslungsreiche Tour. Meine Highlights und Tipps erfährst du…
29. Juni 2020
Wandern: Über den Seebensee zur Coburger Hütte
Die Wanderung bei Ehrwald über den Seebensee zur Coburger Hütte ist ein echtes Highlight. Ich zeige dir meine Route zum Wandern entlang der Seen und Hütten.
30. April 2020
Tokio: Tipps für die Stadt der Superlative
Bei meiner Japan Reise war ich 6 Tage in Tokio. Einen Überblick und einige der interessantesten Stadtteile stelle dir in meinen Tokio Tipps im Artikel vor.
Leider nicht mehr verlassen. Jetzt hausen da obdachlose 😀
Hi Michael!
Schade, aber das war wohl nur eine Frage der Zeit. Bei meinem Besuch gab es auch schon Anzeichen davon, aber ich hab zum Glück niemanden getroffen, auch wenn ich hinter jeder Ecke wen vermutet habe 😀
Hey denkt oh man kann trotzdem noch dort hin ?
Muss man aufpassen wegen der Polizei oder Anwohnern?
Vielen Dank
Paul
Hi Paul, bei meinem letzten Besuch vor ca. 1 Jahr waren die Eingänge komplett zugemauert/zugehämmert. Legal ist es auf jeden Fall dann nicht mehr, wenn du dir Zutritt verschaffst. Anwohner gibt es dort eher weniger, auf der anderen Seite der Schienen ist aber ein kleines Theater. Grüße, Kai