Tipps für deine Reise nach Sri Lanka

Reise durch Sri Lanka

Wenn ich Sri Lanka in einem Wort beschreiben müsste, wäre dies: vielseitig! In kaum einem anderen Land habe ich in so kurzer Zeit so viel erleben können. Satte, grüne Teeplantagen und bergige Landschaften wechseln sich ab mit weißen Stränden und wuseligen Städten wie Colombo oder Kandy. Und da das Land insgesamt nicht sehr groß ist, kann du diese Vielfalt auch in zwei Wochen erleben, ohne dabei in Hektik zu verfallen.

Da Sri Lanka zudem von Westeuropa gut erreichbar ist (Direktflüge ca. 11h, mit Umstieg ca. 14h Reisezeit), bietet sich das Land als tolles, ganzjährig zu bereisendes Reiseziel an. Ich war im Mai für 2 Wochen in Sri Lanka und berichte daher vor allem über die Ostküste des Landes, die zu dieser Jahreszeit am schönsten ist.

In diesem Artikel

2 Wochen Reise durch Sri Lanka · Die Ostküste von Sri Lanka · Trincomalee und Uppuveli · Arugam Bay · Ella · Kandy · Colombo · Zugfahren in Sri Lanka · 20 Tipps für deine Sri Lanka Reise

Sprache

Auch wenn es mit Singhalesisch und Tamilisch zwei lokale Sprache in Sri Lanka gibt, kommst du vor Ort super mit Englisch zurecht. Durch die lange englische Kolonialzeit sind auch viele Schilder (bspw. in Zügen) in englischer Sprache.

Visa & Einreise

Am einfachsten erhältst du dein Touristen-Visum via Online-Antrag unter www.eta.gov.lk. Das Visum ist 30 Tage gültig und kostet 20 $. Für 5 $ mehr ist auch ein Visa-On-Arrival am Flughafen erhältlich.

Sicherheit

Rein kulturell betrachtet ist Sri Lanka ein sehr sicheres Reiseland. Da das Wetter vor Ort je nach Reisezeit etwas extrem sein kann (Stürme, Überflutungen), solltest du die Wetterlage vor Ort regelmäßig prüfen und ggf. auch Einheimische fragen.

Budget

Sri Lanka ist insgesamt ein günstiges Reiseland. Vor allem das Essen und die Transportkosten sind deutlich günstiger als in Westeuropa. Die Zugtickets sind sehr günstig und auch private Fahrten über längere Strecken mit kleinerem Budget machbar (eine 4,5 stündige Fahrt mit privatem Auto hat inkl. Fahrer 80 € gekostet). Für ein Doppelzimmer haben wir im Schnitt ca. 20-30 € pro Nacht bezahlt.

Essen

Genauso vielseitig wie das Land selbst ist auch das Essen in Sri Lanka. Jede Menge Curries, Roti (Fladenbrot) oder Kottu Roti (gehacktes Brot mit Fleisch und/oder Gemüse) finden sich auf jeder Karte und auch das Frühstück weiß mit Abwechslung zu überzeugen! Bei den geringen Preisen kannst du dich auch super durch alle Geschmäcker durchfuttern! Ein gutes Abendessen inkl. Dessert kostet ca. 5-6 €, einfache Gerichte auch unter 2-3 €.

Reisezeit

Grundsätzlich ist Sri Lanka ganzjährig zu bereisen. Grob einteilen kann man es wie folgt: Die Süd- & Westküste eignet sich für November - März, die Ostküste ist am besten zwischen April - Oktober zu bereisen. Je nach Reisezeit unterscheidet sich natürlich auch, wie voll es vor Ort ist. Während unserer Reise im Mai war es angenehm und eher leer, ein Freund von mir war zwischen Weihnachten und Neujahr in Sri Lanka und hat von bspw. überfüllten Zügen berichtet.

Tipps für 2 Wochen in Sri Lanka

Auf der folgenden Karte findest einige der hier aufgeführten Locations als Markierung vermerkt und sie bietet dir einen Überblick über meine eigene Reiseroute. Die meisten Reisen beginnen am Flughafen von Colombo (welcher geografisch näher an Negombo liegt). Ich bin entlang des Uhrzeigersinns an die Ostküste gefahren und von dort weiter in Richtung Süden. Von Arugam Bay ging es dann durch das Hochland (Ella und Kandy) zurück nach Negombo. Du kannst die Karte oder die einzelnen Punkte einfach deinem eigenen Google-Account hinzufügen und für deine Reise nutzen!

Mit dem Zug durch Sri Lanka

Der Weg ist das Ziel! Sri Lanka gilt als eines der Länder mit den schönsten Zugstrecken der Welt. Da die Tickets günstig und die Wege durch die Berge ansonsten sehr beschwerlich sind, nehmen auch viele Einheimische die Züge quer durch das Land. Um in Austausch mit den Locals sowie in den Genuss der offenen Türen zu kommen ist die zweite Klasse die beste Wahl für den Zug. Die erste Klasse verfügt zwar über eine Klimaanlage, hat allerdings oft keinen Zugang zu den auch bei voller Fahrt geöffneten Türen. Da die Tickets schnell vergriffen sein können, reservierst du am besten 1-2 Tage vor Abfahrt deine Fahrt. Kleiner Tipp am Rande: Wenn du dich wie ich gerne aus den Türen lehnst, zieh dir eher dunklere Sachen an. Die Züge werden nämlich nicht elektrisch, sondern noch sehr altmodisch betrieben, was zu verdreckten Klamotten führen kann. Eine super hilfreiche Seite für Zugfahrten (generell, aber auch für Sri Lanka) ist: https://www.seat61.com/SriLanka.htm

Wichtiger als jede Technik ist der richtige Moment.

Die Ostküste von Sri Lanka

Während in Sri Lanka vor allem die Süd-West-Seite der Insel touristisch erschlossen ist, geht es an der Ostküste noch etwas ruhiger zu. Durch den noch nicht all zu lange zurückliegenden Bürgerkrieg entwickelt sich der Küstenabschnitt erst allmählich weiter. Der Weg zur Ostküste lohnt sich vor allem in den Monaten Mai-September. An den Stränden rund um Trincomalee kannst du super entspannen und kleinere Ausflüge machen und im Südosten des Landes in Arugam Bay surfen oder am Yala-Nationalpark die Tierwelt Sri Lankas entdecken.

Trincomalee und Uppuveli

Der Weg an die Ostküste kann entweder mit dem Zug (wir sind von Colombo mit einem Umstieg über Galoya nach Trincomalee gefahren) oder mit einem Auto bewältigt werden. Die Zugfahrt dauerte inkl. Umstieg gute 6 Stunden, war den Weg aber sowohl wegen der schönen Landschaft unterwegs als auch wegen des tollen Ziels an der Ostküste allemal wert! Für 400 Rupien (ca. 2,20 €) ging es dann mit einem Tuk-Tuk vom Bahnhof in Trincomalee nach Uppuveli, wo wunderbar weiße Strände die Belohnung nach einer langen Fahrt sind.

In Uppuveli kannst du tagelang entspannen und baden, aber auch kleinere Ausflüge machen. Kleinere Trips führen bspw. zur Pigeon Island, wo du beim Schnorcheln mit etwas Glück Schildkröten und kleine Riffhaie sehen kannst. Vom Strand in Uppuveli ist hinter einem Hügel auch ein kleiner Hindu Tempel zu Fuß erreichbar, welcher wunderbar direkt am Wasser gelegen ist. Kulinarisch kann ich das Restaurant Rice’n’Curry empfehlen, das Essen war super lecker und die Mitarbeiter sehr freundlich.

Arugam Bay

Mit einem privaten Auto/Fahrer sind wir für 15.000 Rupien in ca. 4,5 Stunden entlang der Ostküste von Uppuveli nach Arugam Bay gefahren. Der kleine Ort ist vor allem für seine guten Wellen bekannt und daher ein beliebter Spot für Surfer. Außerdem kannst du von hier tolle Ausflüge machen und auch den Yala-Nationalpark erreichen.  Wir hatten es uns zunächst offen gelassen eine Safari im Nationalpark zu buchen, haben dann aber bei einer spontanen Fahrt mit einem privaten Tuk-Tuk-Fahrer schon so viel gesehen, dass wir die extra Safari ausgelassen haben. Mit unserem Fahrer sind wir über einsame Strände (Panama Beach) durch das Gebiet am Rande des Nationalparks gefahren und haben dabei u.a. einen Elefanten, Büffel, jede Menge Störche und Vögel, Warane und Affen gesehen.

Ein toller Spot ist auch der Kudumbigala Monastery Complex mit einem kleinen Tempel auf dem Hügel und einer wunderbaren Aussicht über die Landschaft mit beeindruckenden Felsformationen.

Aufgenommen mit der Olympus OM-D E-M10 und dem Objektiv Olympus M.Zuiko Digital ED 40-150mm F4‑5.6

Ella

Von Arugam Bay ging es mit einem erneut über unsere Unterkunft organisierten Fahrer in ca. 3,5h nach Ella. Hatte ich zunächst ein sehr touristisches, größeres Dorf erwartet, war ich vor Ort dann doch positiv überrascht. Der Ortskern selbst ist super klein und verfügt über ein paar Restaurants, die Unterkünfte verteilen sich schön über die vielen Hügeln um den Ort herum. Auch wir hatten eine Unterkunft ca. 10 Gehminuten außerhalb des Kerns mitten im Wald. Eine super schöne, ruhige Lage, die nur durch morgendliche Angriffe der Affen auf das Frühstück gestört wurde…

Von Ella kannst du auch viele (Halb-) Tagesausflüge unternehmen. Der Ella Rock ist eine ca. 2-stündige Wanderung mit beeindruckender Aussicht (Tipp: vom Ella Rock noch ein Stück weiter laufen für einen weiteren Aussichtspunkt mit Blick auf Wasserfälle und das Tal auf der anderen Seite) und auch der Little Adams Peak kann in kurzer Zeit erklommen werden. Beliebt ist zudem eine Wanderung entlang der Schienen bis zur malerischen Nine Arches Bridge, einer alten und mitten im Wald gelegenen Zugbrücke. Das Laufen auf den Schienen ist in Sri Lanka übrigens absoluter Standard – der Zugverkehr ist auch nicht so regelmäßig, dass es gefährlich wird, bzw. melden sich die Züge früh genug akustisch an.

Apropos Züge: Ella ist natürlich auch für seine sagenhafte Zugstrecke bekannt, die bspw. von hier in Richtung Kandy gestartet werden kann. Du musst dabei nicht direkt nach Kandy fahren, sondern kannst wenn du mehr Zeit hast auch weitere Zwischenstopps machen, z.B. in Nuwara Eliya.

Und auch für Ella darf natürlich ein kulinarischer Tipp nicht fehlen: Das Restaurant Matey Hut bietet sowohl Kochkurse als auch leckere Gerichte (v.a. Curries) an!

Aufgenommen mit der Olympus OM-D E-M10 und dem Objektiv LUMIX G Vario 12-60 mm F3.5-5.6

Kandy

Während Kandy für einige Reisende eines der Highlights von Sri Lanka darstellt, war mein persönlicher Eindruck etwas anders. Mir war die Stadt etwas zu chaotisch und auch deutlich touristischer als die restlichen Orte, in denen wir unterwegs waren. Den berühmten Zahntempel haben wir deshalb auch ausgelassen. Da Kandy aber neben bspw. Colombo eine größere Stadt ist, kannst du hier ganz gut einkaufen gehen. Sei es für Souvenirs in Form von Gewürzen oder Cremes, oder für Kleidung auf einem der Märkte. Ich habe mir sogar zwei Hemden schneidern lassen, die zugegebenermaßen aber keineswegs mit meinen Hemden aus Thailand mithalten können.

Zum Essen kann ich das Divine Café empfehlen, für guten Kaffee einfach das kleine und stylische Café Buono ansteuern!

Colombo

Colombo gewinnt in diesem Leben keinen Schönheitspreis mehr und wird daher bei vielen Reisen durch Sri Lanka sogar komplett ignoriert. Wir waren zum Start der Reise für eine Nacht hier, um am Morgen den Zug in Richtung Ostküste zu nehmen. Für 1-2 Tage kannst du dir Stadt durchaus anschauen, dir entgeht aber auch nichts, wenn du vom Flughafen bei Negombo direkt weiter fährst und Colombo gar nicht erst ansteuerst. Wir hatten vor Ort etwas Glück, da direkt an unserem einzigen Tag ein religiöses Fest stattfand.

20 Tipps für deine Reise nach Sri Lanka

Zu guter Letzt möchte ich dir noch folgende praktische Tipps für deine eigene Reise nach Sri Lanka mitgeben. Hast du weitere Tipps? Schreib‘ es in einen Kommentar!

  • Wenn du vor Ort Geld abgehoben hast solltest du darauf achten, dass du die größeren Scheine für die Unterkünfte nutzt und für die restlichen Ausgaben (für Kioske, Händler und co.) kleinere Scheine dabei hast, da die Verkäufer sonst kaum wechseln können.
  • Je nachdem wie scharf oder mild du dein Essen magst, solltest du bei deiner Bestellung einen kurzen Hinweis darauf geben (spicy/no spicy), um Überraschungen zu vermeiden.
  • Die Zubereitungszeit in den Restaurants dauerte teilweise extrem lang (45 Minuten und mehr), plane das also ein oder bestelle ggf. vor.
  • In Sri Lanka kann es wirklich sehr heiß werden, daher empfehle ich an den Stränden unbedingt einen Raum mit Klimaanlage. Wir hatten an der Ostküste die ersten Nächte bei über 30 °C leider nur einen Ventilator und deshalb extrem mit der Hitze zu kämpfen. Im Hochland (Ella und Co.) ist es milder, dort benötigst du in der Regel nicht unbedingt eine Klimaanlage.
  • In keinem anderen Land habe ich so viele Reisende mit extremen Sonnenbrand gesehen! Es war mir schleierhaft, warum auch so viele junge Leute (die ich eigentlich für aufgeklärt halte) trotz starken Sonnenbrand weiterhin in der Sonne lagen. Du solltest auf jeden Fall genug Sonnenschutz mitnehmen, bestenfalls mit hohem UV-Schutz. Für den weiteren Sonnenschutz, sei es beim Surfen oder Schnorcheln, hat sich für mich ein Surf-Shirt absolut bewährt. Ansonsten droht bei der UV-Strahlung vor Ort wirklich die Gefahr von starkem Sonnenbrand.
  • Gerade für längere Wanderungen solltest du einen Hut oder eine Mütze dabei haben, um den Kopf vor der Sonnenstrahlung zu schützen.
  • Es sollte selbstverständlich sein, aber: Bitte achte auf deinen Müll und entsorge ihn nur in den vorgesehenen Mülleimern, vor allem, weil es sehr viele Einheimische leider nicht tun. Es gibt zwar sogar getrennte, aufmerksamkeitsstarke Mülleimer an den Bahnhöfen, die aber leider wenig bringen, solange die Locals ihren Müll weiterhin aus den fahrenden Zügen werfen.
  • Um die Tierwelt von Sri Lanka perfekt festzuhalten, solltest du unbedingt ein Zoom-Objektiv einpacken. Ich nutze meins nicht so oft, war in Sri Lanka aber sehr froh es dabei zu haben!
  • Viele der Häuser in Sri Lanka waren eher hellhörig, so haben wir im Wald bspw. viele Tiere gehört. Was romantisch klingt kann dir schnell den Schlaf rauben, packe also lieber ein paar Ohropax ein.
  • Sei es wegen der Luftfeuchtigkeit vor Ort, eintretenden Regenfällen oder einfach nur für den Strand: Ein Drybag hat sich für mich als extrem nützlich erwiesen und bietet Schutz für Kamera und Co.
  • Hohe Luftfeuchtigkeit und Temperaturen und sind natürlich auch ein Paradies für Mücken: Packe daher am besten schon vor der Abreise einen Mückenschutz mit hohem DEET-Gehalt ein (bspw. Anti-Brumm).
  • Für die Navigation vor Ort lädst du dir am besten Kartenmaterial für die Offline-Nutzung herunter. Ich hatte die Karten von maps.me auf meinem Smartphone, die sich vor allem für kleinere Wanderwege rund um Ella als sehr hilfreich erwiesen haben.
  • Sri Lanka ist auch ein Land mit tollen Wanderwegen. Dennoch bin ich der Meinung, dass die dicken, alpinen Wanderschuhe in der Heimat bleiben können und vor Ort auch Sneaker zum Ziel führen. Ich habe zwar einige Reisende mit Wanderschuhen gesehen, ich selbst halte das aber für überflüssiges Gepäck. Leichte Sneaker, die bestenfalls schnell trocknen, waren für mich die passende Lösung und haben mich auch zum Ella Rock getragen. Wenn man dann noch die Einheimischen in ihren Flip-Flops sieht, wirken Wanderschuhe erst recht fehl am Platz ;-).
  • In Sri Lanka benötigst du einen Stromadapter. Mehr Informationen gibt es unter: https://www.welt-steckdosen.de/sri-lanka/
  • Ich persönlich reise eh nur mit Rucksack, kann dies aber für Sri Lanka (und alle südostasiatischen Länder) aber nochmal besonders empfehlen. Ein Rollkoffer ist nur so gut wie der Untergrund es zulässt. Im Sand oder bei unbefestigten Straßen ist es mit einem Rucksack wesentlich angenehmer.
  • Da die Regenfälle in Sri Lanka eher stark ausfallen, solltest du eine dünne Regenjacke und ggf. noch ein „Regencape“ für deinen Rucksack dabei haben.
  • Je nachdem wie empfindlich du bist kann es sich lohnen, Tabletten gegen Reiseübelkeit dabei zu haben. Bei den Fahrten mit Bus, Boot oder Zug geht es häufig etwas turbulenter zu.
  • Ich reise immer mit sogenannten Packwürfeln (für den Rucksack oder Koffer) und kann dies auch für Sri Lanka absolut empfehlen. So kannst du bspw. auch deine Kleidung nach Strand/Nicht-Strand voneinander trennen und schaffst etwas mehr Ordnung im Gepäck.
  • Sri Lanka eignet sich super, um Gewürze zu kaufen! Die Preise sinds teils deutlich günstiger als in Deutschland und damit sind Gewürze ein tolles Mitbringsel für sich selbst oder als Geschenk für Freunde und Verwandte.
  • Wir hatten vor Ort ab und zu Stromausfälle. Gerade wenn du deine Geräte wie Smartphone oder die Kamera laden möchtest, solltest du also ein Akku-Pack dabei haben, mit dem du auch ohne Steckdose laden kannst.

Was denkst du?

Warst du bereits in Sri Lanka und hast du weitere Tipps? Oder hast du Fragen zu Sri Lanka? Schreibe einfach einen Kommentar! Oder pin‘ dir diese Seite für später!

Meine Kamera bei dieser Reise

Olympus OM-D E-M10

Die Fotos dieser Reise habe ich mit einer Olympus OM-D E-M10 aufgenommen und in Lightroom bearbeitet. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, schaue dir meinen Artikel zum Thema Reisekameras an.


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Olympus OM-D E-M10

Kai

Norddeutscher im Schwabenland mit einer Leidenschaft für Reisen, Fotografie und Digitale Medien. Dieser Blog ist meine persönliche Spielwiese.

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